Guten Rutsch!

Liebe Leserinnen und Leser,

anlässlich der Tatsache, dass das Jahr 2021 – die Erika Steinbach unter den Kalenderjahren; ein Jahr, das man, wäre es eine Person, zu einer anderen Zeit und an einem anderen Ort der Welt geteert, gefedert und auf Bahnschienen aus der Stadt getragen hätte; ein Jahr, dem man, wäre es ein nerviger Gesprächpartner, irgendwann nur noch ein frustriertes „DEINE MUDDA!“ entgegenbrüllen möchte – nunmehr so langsam und mit völliger Berechtigung zu Ende geht, möchte ich eigentlich nur kurz die Gelegenheit nutzen, meiner getreuen Leserschaft einen guten Rutsch ins neue Jahr zu wünschen.

Ich könnte nun natürlich detailliert auf das vergangene Jahr und seine Ereignisse in allgemeiner und persönlicher Hinsicht schauen, mithin also so etwas wie einen Rückblick betreiben, halte es hinsichtlich dieses Jahres aber bei der alten Prämisse, dass es Personen und Dinge gibt, die man nicht mal ignorieren sollte.

Zudem könnte ich einen Ausblick der hoffnungsvollen Art auf das folgende Jahr wagen, liege damit aber seit einigen Jahren beharrlich falsch und möchte dann nicht schuld sein, wenn 2022 wieder in die Wicken geht.

Insofern belasse ich es bei: Kommt gut ins neue Jahr!

Und irgendwann in 2022 – vermutlich recht bald – bin ich dann auch hier an gewohnter Stelle wieder vertreten.

Bis dahin.

Gehabt euch wohl!