Happy birthday to me #7

 

Errungenschaft: 7. Jahrestag

Hallo, liebe Leserinnen und Leser,

gut, eigentlich hätte ich gerade etwas ganz anderes zu tun und auch wenn dem nicht so wäre, hielte sich meine Begeisterung zum Verfassen jeglicher Beiträge arg in Grenzen. Aber was soll ich machen, mein innerer Monk und meine verhaltensorigineller Hang zur vollständigen Chronistenpflicht zwingen mich dazu, anlassbedingt ein paar Zeilen auf das virtuelle Papier zu bringen, denn:

Der Reisswolfblog wird heute ganze sieben Jahre alt!

Nun gäbe es zwar keinen weltgeschichtlichen Anlass, der mehr Beachtung verdiente und niemanden auf diesem Planeten, dem zu huldigen heute angebrachter wäre, als dem genialen Mastermind hinter diesem Blog, aufgrund der mir innewohnenden Bescheidenheit erwarte ich das alles aber natürlich gar nicht, halte mich vielmehr vergleichsweise zurück und fasse mich kurz.

Denn viel gibt es aus dem vergangenen Jahr Reisswolfblog auch eigentlich nicht zu berichten. Genau genommen war das Jahr von diversen Versuchen geprägt, mir – mit Verlaub – in die Schnauze zu treten, was sich letztlich unter anderem auch darin äußerte, dass mein Blog die längste Blogpause seit Bestehen über sich ergehen lassen musste.

Positiv ist dagegen anzumerken: Egal, wie lange man Pause macht, man trifft in der Blogosphäre tatsächlich doch wieder die selben Leute. :-)

Gerade diese Leute, also die fleißige Leserschaft, also ihr, sind es, seid es, die … ich fang den Satz nochmal an. Gerade euch Leserinnen und Lesern da draußen gebührt daher in diesem Jahr mein größter Dank, denn so ganz ohne diese charakterlich ausnahmslos extremst hochwertigen Menschen, also euch, würde das hier gar keinen Sinn ergeben. Und dass ihr trotz meines langen Fernbleibens doch immer noch hier seid, ist schon großes Kino.

Nachdem das nun gesagt ist, soll es das zu dieser ganzen Angelegenheit auch schon gewesen sein, deswegen: Gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen …!

Gehabt euch wohl!

26 Antworten auf „Happy birthday to me #7

    1. Danke sehr! Ich stelle fest: Diese Sektgläschen-Emojis sehen fast aus wie stilisierte Hühnchenschenkel, was darauf hindeutet, dass man sie mal überarbeiten sollte oder aber darauf, dass ich eine Brille brauche. Sicherlich Letzteres … :-)

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  1. Mir ist zwar prompt Despektierliches und Possierliches durch den Kopf geschossen, aber irgendwie klingst du nicht so, als ob dir danach wäre 🤔
    Es ist ein schwieriges Jahr für viele, aus den unterschiedlichsten Gründen, du bist zwar einzigartig, aber keine Ausnahme 😉. Und dazu sind wir online (auch) da: um Beistand zu leisten, uns nicht unterkriegen zu lassen. Es ist wenig genug, was man tun kann …
    Davon mal ab: Wertgeschätzter Herr Fraggle, ich lese dich gerne und hoffe, ich habe bald wieder Gelegenheit dazu 🪔📖.
    Alles Gute für die nächsten 7 Jahre! 🕯️ 🕯️🕯️🕯️🕯️🕯️🕯️
    Fast-schon-Abendgrüße 😁🌬️☁️🍵🍪👍

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    1. Ach, getreue Bloggerkollegin, ich hätte dir ein wenig Despektierliches und Possierliches schon durchgehen lassen, allein um zu wissen, was dir in dieser Hinsicht so einfallen würde. :-) Sonderlich zugänglich bin ich für derlei Dinge momentan aber tatsächlich eher nicht.

      Die Hoffnung, bald mal wieder die Gelegenheit zu haben, etwas von mir zu lesen, haben auch diverse Personen, die mir in treuem Glauben Rezensionsexemplare zukommen ließen, diesbezüglich wird sich also bald wieder etwas tun.

      Stürmische Nachmittagsgrüße zurück!

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  2. Glückwunsch auch von mir :) Die 7 ist eine schöne Zahl – hätte ich eine Lieblingszahl, wäre es diese. Also mach Dich und Dein Blog mal nicht so klein – naja, tust Du ja nur an der Oberfläche ;) Insofern alles gut – und alles Gute!
    liebe Grüße
    Lea

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    1. Herzlichen Dank! Von der demonstrativ zur Schau gestellten Selbstüberschätzung mal abgesehen, neige ich tatsächlich eher zum Unterstatement. :-)

      Liebe Grüße zurück

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    1. Vielen, lieben Dank. Ich hoffe auch, dass ich das Ganze noch eine Weile mache. Die Angewohnheit, Bücher nur noch mit dem Hintergedanken zu lesen, wie und was man darüber schreiben könnte sowie das gelegentlich auftretende Gefühl, alles irgendwie schon mal geschrieben oder gesagt zu haben, sprechen zwar dagegen, dass das bis zum Sanktnimmerleinstag so sein wird, aber ein Weilchen sicherlich noch. :-)

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    1. Ja, genau, yeah! ;-) Ich bin dir noch die Info schuldig, dass sich die für Oktober geplante spannende Neuigkeit zerschlagen hat. Oder weniger kryptisch: Ein angestrebter Jobwechsel hat sich unfreiwillig erledigt. Auch diesbezüglich gilt also: Weitergehen, hier gibts nichts zu sehen. :-)

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        1. Eigentlich eine gesunde Einstellung, der vorliegende Fall gehört für mich allerdings eher in die Kategorie „Ich weiß nicht, wofür es gut war und ich bezweifele zudem, dass es für irgendwas gut sein könnte!“, deswegen fällt mir deine Betrachtungsweise noch schwer. :-) Aber das ergibt sich …

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          1. Ich dachte eher so in die Richtung „wer weiss, wozu es gut war, dass du den Job nicht bekommen hast“…. hinterher hätte sich heraus gestellt, dass dein neuer Chef S. Atan persönlich ist oder ein Anhänger von Frau A. Wei…. oder du hättest komische Kollegen gehabt oder so 😉😚🙈

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