Guten Morgen, liebe Leserinnen und Leser,
dass ich mich gerade in einer längerfristigen Rezensionspause befinde, bedeutet natürlich nicht, dass ich keine anderen Blogs und Texte lese. Und manchmal, ja, manchmal stolpert man im wahrsten Sinne über Texte, bei denen man sich denkt: „So gut hätte ich das nie gekonnt!“ Und so geht es mir auch beim hier vorliegenden aus dem „wortmagieblog„. Und der Name ist durchaus Programm: Die Tatsache, dass man so schreiben kann, lässt mich durchaus ein wenig neiderfüllt zurück. ;-) Der langen Rede kurzer Sinn: Im reisswolfblog gibt es eine Premiere, denn ich reblogge etwas. Ich hoffe, dass das technisch auch so funktioniert, wie ich mir das vorstelle, da meine Erfahrung diesbezüglich sehr nahe in der Gegend von null tendiert. Nun, wie dem auch sei, jedenfalls ist besagter Text aus dem wortmagieblog ein ganz wunderbarer, ein langer, ein nicht einfacher, einer, bei dem man wohl durchaus mal schlucken muss, aber dennoch – oder gerade deswegen – einer der sich zu rebloggen lohnt, was hiermit geschieht (hoffentlich ;-) )
Am 20. April 1999 um 11:19 Uhr betraten Eric David Harris und Dylan Bennet Klebold die Columbine High-School in Colorado durch den Westeingang und eröffneten das Feuer. Sie trugen je zwei Schusswaffen, schwarze Trenchcoats, schwarze Hosen und eigens für den Anlass bedruckte T-Shirts. Erics Brust zierte der Schriftzug „Natural Selection“; auf Dylans Shirt prangte das […]
über Sue Klebold – A Mother’s Reckoning: Living in the Aftermath of the Columbine Tragedy — wortmagieblog
Wow, was für ein Text. Recht hast du getan, ihn auf deinen Blog zu tragen. Danke dafür.
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Gern geschehen. ;-)
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alles Gute wünsche ich dir.
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Danke, das kann ich heute gut gebrauchen. Irgendwie ist heute ein Scheißtag voller unnötigem Kopfkino. :-(
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Hat funktioniert! Ich erstaune ob meiner technischen Fähigkeiten … ;-)
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Lächel…
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