Freitagsfragen #38 am Samstag

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Guten Morgen, liebe Leserinnen und Leser,

ja, glaubt man es!? Es ist doch tatsächlich schon wieder Frei…, oh, warte! Nein, es ist schon Samstag, verdammt! Ich habe die Freitagsfragen aus dem Brüllmausblog verpasst. Tja, so kann es gehen. Es mag vielleicht aufgefallen sein, dass ich mich in den letzten drei Wochen in der Blogosphäre eher rar gemacht habe und auch nur selten andere Blogs gelesen haben – jedenfalls bilde ich mir ein, dass das aufgegefallen sein könnte. ;-) Ausnahmen sind davon natürlich, ähm, ausgenommen.

Eine dieser drei Wochen hatte ich sogar Urlaub. Oder so etwas ähnliches … Denn im Grunde hatte diese letzte Woche mit Urlaub so viel zu tun, wie ein Wadenkrampf mit progressiver Muskelentspannung.

Sei´s drum, jedenfalls hatte – und habe – ich genug andere Dinge im Kopf, sodass manches andere eben auf der Strecke bleibt.

Und auch jetzt habe ich nicht so wahnsinnig viel Zeit, aber bevor ich die Freitagsfragen völlig vergesse, gibt es eine Kurzversion. Die Fragen und Antworten lauten:

1.) Singst Du Geburtstagslieder für deine Lieben?

Singen? Ich? Das möchte niemand! Es gibt genau zwei Szenarien, in denen ich möglicherweise singe:

A: Alleine im Auto

und

B: Wenn ich sehr, sehr betrunken bin

Idealerweise tauchen diese beiden Szenarien nicht gleichzeitig auf. ;-) Jedenfalls, wenn es sich irgendwie vermeiden lässt, verzichte ich aufs Singen in der Öffentlichkeit. Nicht bei Geburtstagen, nicht in der Kirche – wo ich ohnehin jahrzehntelang nicht war -, nicht für Geld und gute Worte

2.) Was war der verstörendste Film, den Du geschaut hast?

Darüber müsste ich wahrscheinlich länger nachdenken. Spontan würde ich sagen, dass die ersten Minuten von „Der Soldat James Ryan“ im Kino in Reihe drei (Yay!) eher verstörend waren.

Aber auch „The Room“ käme da in die Verlosung. Auf Anraten einer ganz zauberhaften Person habe ich mir davon mal einige Szenen angesehen und mich gefragt, warum in aller Welt Menschen solche Machwerke produzieren, wenn sie mit ihrem Geld doch auch sinnvolle Dinge anstellen könnten.

Oh, und „Memento“ fällt mir ein! Weniger, weil der verstörend ist, sondern weil ich fürchte, den bis heute nicht begriffen zu haben. ;-)

3.) Planst Du Mahlzeiten oder isst Du, was gerade da ist?

Mal so, mal so! Generell mag ich ja Pläne, aber manchmal wird gegessen, „was weg muss“!

4.) Die Wahl der Qual: In ein stundenlang in der Sonne geparktes Auto mit schwarzen Ledersitzen setzen oder den kleinen Zeh am Tisch stoßen?

Hmmm, das kommt darauf an! Ist es MEIN Auto mit schwarzen Ledersitzen? Dann nehme ich das und setze mich da gerne tagelang im Sonnenschein hinein, wenn das bedeuten würde, dass ich es gegen meine kränkliche Karre eintauschen könnte. Sollte es nicht mein eigenes sein, dann nehme ich jederzeit den kleinen Zeh am Tisch. Ich verrate aber nicht, wieso. :-)

 

Das war es auch schon wieder, geneigte Leserschaft. Man verzeihe mir die Kürze meiner diesmaligen Einlassungen, aber der gestresste und leicht sickige Verfasser dieser Zeilen befindet sich in arger Zeitnot, sieht er sich doch gezwungen, alsbald wegen der oben genannten kränklichen Karre aufzubrechen, in der wahrscheinlich irrigen Annahme, diesmal diesbezügliche Abhilfe schaffen zu können – und das Ganze möglichst, ohne dafür eine Niere oder andere lebenswichtige Organe verkaufen zu müssen.

Ich wünsche allseits ein schönes, sonniges Wochenende!

Gehabt euch wohl!

7 Antworten auf „Freitagsfragen #38 am Samstag

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